Sonntag, 11. August 2013

Fokus IT: Standort Deutschland, Fachkräfte-Mangel, unterschätzt IT-Regionen wie Paderborn und Leverkusen und IT-Mittelstand

die ITK-Branche wird in Zukunft noch stärker mit anderen Branchen zusammenwachsen und als Innovationstreiber fungieren. Das Spektrum ist schier unerschöpflich, es reicht vom Handel, geht über das Gesundheitswesen bis hin zur Industrie. Der Wandel zu einer Industrie 4.0 bringt die Fertigungsindustrie und die Hightech-Branche eng zusammen und verzahnt sie miteinander. Die IT wird als Basis für diese Entwicklung eine wesentliche Bedeutungssteigerung erfahren, denn sie liefert Infrastrukturen und Prozesse für die hochkomplexen, vernetzten Systeme.
In dem stark industriell geprägten Deutschland wird eine erfolgreiche Umsetzung dieser Ideen entscheidend für unsere Zukunftsfähigkeit sein. Unser Know-how, das traditionell durch Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilwirtschaft und die chemische Industrie geprägt ist, bietet eine hervorragende Ausgangslage für den Brückenschlag über die Branchengrenzen hinweg. Aktuell basieren etwa 20 Prozent der Produktivitätssteigerungen in der Wirtschaft auf dem intelligenten Einsatz von ITK-Lösungen. Doch solche Szenarien, wie das der Industrie 4.0, bieten ein gewaltiges Potenzial. Bis 2020 wird erwartet, dass durch ITK industrieübergreifende Wachstumsimpulse von rund 100 Milliarden Euro entstehen.
Deutschland stellt nach den USA, China, Japan und Brasilien weltweit den fünftgrößten ITK-Markt und soll in diesem Jahr einen Umsatz von 153 Milliarden Euro erreichen. Neben dem „geerbten“ Technologie-Know-how tragen auch die geographische und kulturelle Nähe zu den Märkten Mittel- und Osteuropas sowie zu den traditionell starken Handelspartnern in der Europäischen Union zum Erfolg in Deutschland ansässiger ITK-Unternehmen bei. Zudem nimmt der ITK-Anteil an der Wertschöpfung sowohl der klassischen Industrien als auch des Dienstleistungsbereichs seit Jahren zu. Damit leistet die ITK-Wirtschaft einen maßgeblichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und zum Wachstum. In Deutschland gibt es über 85.000 ITK-Unternehmen. Sie erwirtschaften jährlich ein Volumen von nahezu 150 Milliarden Euro.
Im vergangenen Jahr ist der deutsche ITK-Markt um 2,2 Prozent gewachsen und knackte erstmals die 150 Milliarden Euro Marke. Auch die neuesten Zahlen aus der Branche zeigen eine weitere Steigerung auf. Im ersten Halbjahr 2013 konnten 57 Prozent der Unternehmen ihren Umsatz steigern. Besonders gut liefen die Geschäfte bei den Anbietern von IT-Dienstleistungen. Hier sprechen 70 Prozent von steigenden Umsätzen.
Auch in die zweite Jahreshälfte blickt die Hightech-Branche zuversichtlich. Rund drei Viertel der Anbieter von Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik rechnen mit steigenden Umsätzen.
Also, alles gut? Leider nein.
Mehr als die Hälfte der ITK-Unternehmen wollen in diesem Jahr neue Mitarbeiter einstellen. Bis zum Jahresende sollen es Prognosen zufolge 907..000 Beschäftigte werden. Allerdings ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt das größte Markthemmnis für die Branche. 55 Prozent der Unternehmen bezeichnen die Fachkräftesituation als behindernd oder sehr behindernd. Dabei ist das wichtigste Kapital der ITK-Branche der Mensch. In Deutschland arbeiten rund 900.000 Erwerbstätige für diese Branche, darunter viele als Selbstständige. Die Anbieter von Informationstechnik, Telekommunikation und Internetdiensten sind damit hinter dem Maschinenbau zweitgrößter Arbeitgeber in der Industrie – noch vor der Automobil- oder der Elektroindustrie. Gleichzeitig ist die Zahl der freien Stellen für IT-Spezialisten kräftig gestiegen. Aktuell gibt es rund 43.000 offene Stellen für IT-Experten in Deutschland.
Die gute Nachricht ist, dass das Interesse an einem Informatikstudium weiter zunimmt. Im Jahr 2012 haben sich fast 51.000 Studienanfänger an den Hochschulen für das Fach Informatik eingeschrieben. Bereits 2011 wurden Rekordzahlen verzeichnet, jedoch trieben hier schon Faktoren wie die Doppeljahrgänge in Bayern und Niedersachsen sowie die Aussetzung der Wehrpflicht die Zahlen nach oben. Auf dieser hohen Basis wurde 2012 nochmal ein leichtes Plus um ein Prozent erzielt. Die Jobaussichten für Absolventen der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sind durchweg hervorragend und der Einstieg ins Berufsleben gelingt dem MINT-Nachwuchs so leicht wie kaum einer anderen Akademikergruppe. Auch die Industrie hat auf den IT-Fachkräftemangel reagiert und bildet verstärkt Jugendliche im IT-Sektor aus. Im Jahr 2012 wurden über 15.200 Ausbildungsverträge in IT-Berufen unterschrieben, ein Plus von 1,7 Prozent.
Trotz dieser positiven Tendenzen ist davon auszugehen, dass der demografische Wandel den Fachkräftemangel auch in der IT-Branche weiter verstärkt. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland zählt es daher zu einer wichtigen Aufgabe, den Fachkräftebedarf zu sichern. Jedoch ist Deutschland bei dieser Herausforderung nicht alleine: Europaweit soll die Nachfrage nach IT-Fachleuten um drei Prozent jährlich steigen. Bis 2015 könnten so in der EU bis zu 864.000 Jobs im ITK-Sektor aus Mangel an Fachkräften unbesetzt bleiben.
Mit kooperativen Grüßen für das Competence Site-Team
Ihr Dr. Winfried Materna, Gründer und Geschäftsführer der Materna GmbH

PS des Competence Site-Teams: IT aus Paderborn + Leverkusen, IT-Mittelstand
Kennen Sie Paderborn im schönen Ostwestfalen-Lippe? Wenn nicht, dann unterschätzen Sie einen der wichtigsten IT-Standorte in Deutschland.. Fast hätte es Paderborn wie Münster in die Top-10 geschafft. Und hätten Sie gedacht, dass Leverkusen, ein Vorort von Köln, auf Platz 4 ist? (Berlin und Hamburg sind nicht unter den Top-25, weil die relative IT-Konzentration bewertet wird). Mehr dazu erfahren Sie im Software-Atlas. Das ruft nach Competence Books zu unterschätzten Regionen wie Ostwestfalen-Lippe und zu attraktiven Arbeitgebern aus dem IT-Mittelstand. Denn auch der IT-Mittelstand wird als Arbeitgeber oft unterschätzt, obwohl er attraktive Chancen bietet. Einige haben wir beispielhaft vorgestellt.
Quelle: Fokus

Montag, 5. August 2013

Fokus Wandel: ten Hompel, Schwärme und EffizienzCluster, Social CRM, Korb, Kampffmeyer, Hesse und C-Books

wohin wird sich die Welt wandeln und wie wird der Wandel bestmöglich gelingen? Wir interessieren uns also neudeutsch für „Change“ und „Change Management“. Unser Wunsch ist es dabei, nicht eine Technik, sondern die Erfolgs-Muster dahinter zu verdeutlichen und so aufzuzeigen, dass sich Schwärme autonomer Fahrzeuge, Social CRM und der Verkauf der HÖRZU und der Weg dahin alle auf gemeinsame Muster reduzieren lassen.
Dabei bin ich sehr froh, dass uns ein Kompetenz-Leuchtturm der Logistik den Weg weist.
Professor ten Hompel hat als Geburtshelfer des Internets der Dinge und der Industrie 4.0 früh erkannt, wohin in Zukunft nicht nur in der Logistik die Reise gehen wird. Schwärme von autonomen, sich abstimmenden Fahrzeugen als Zukunft der Logistik zu erkennen, ist dann keine Kunst mehr, wenn Googles Cars uns irgendwann einmal eine analoge Realität für den Privatgebrauch verkaufen wird (übrigens im ersten Erfolgsmodell mit Hilfe deutscher Technologie von VW und SICK und mit Hilfe eines deutsch-stämmigen Professors, siehe Wikipedia). Eine Kunst ist es hingegen, solche Perspektiven als relevant zu erkennen, lange bevor sie Wirklichkeit werden.
Eine noch größere Kunst ist es, den Wandel nicht nur vorauszusehen, sondern ihn aktiv mit anderen zu ermöglichen. Und auch das ist ihm gelungen. Weit über das Fraunhofer IML oder auch die BVL hinaus, hat er z.B. als Initiator des EffizienzClusters und des Zukunftskongresses die „Kompetenz-Schwärme“ der Logistik vernetzt, um den Wandel voranzubringen.
Und das sind die gewünschten Muster– nicht nur in der Logistik. Komplexität als Treiber und Technologie als Enabler werden generell die Welt wandeln (und auch den Wandel selbst wandeln) in Richtung dezentralerer, autonomerer und intelligenterer und zugleich aber auch vernetzterer Strukturen und Prozesse. Was ist denn Social CRM anderes, als dass die Illusion des monolithischen Markts endlich aufgelöst wird und stattdessen eine Soziologie atomisierter und vernetzter Kundenbeziehungen entsteht? Das wird aber ganz neue Anforderungen an die zukünftigen CRM-Lösungen und ihre Usability stellen.

Und warum hat Döpfner HÖRZU verkauft? Man könnte dies – wie es meistens geschieht – auf PRINT versus DIGITAL reduzieren (mit scheinbar Print ist tot und digital ist die Zukunft). Das verkennt aber, wie viel weiter der Wandel der Medien und des Marketing gehen wird. Digitalisierung muss für Medien Virtualisierung und vor allem Vitalisierung sein, wo neue Strukturen und Prozesse wie oben skizziert entstehen. Das alte zentralistische Content-Monopol der Medien wird durch Forbes, Hufftington & Co in Richtung von Medien abgelöst, die nicht mehr isoliert Content-Produzent sind, sondern partnerschaftliches Medium für „Schwärme“ autonomer, vernetzter „Content“-Partner (Autoren, Leser, Werbekunden). Dann werden "neue" Medien nicht durch Alternativen bedroht, sondern sie sind die Alternative.
Wir nennen das Ganze (immer wieder als unser Mantra) Competence-Networking-Ökonomie und wir glauben, dass die Ökonomie sich generell in Richtung eines dualen Musters von Kompetenz-Netzwerken und Competence Networking wandeln wird, ob es dann Fahrzeug-Schwärme, Social CRM oder „neue Medien“ oder die Branchen-Netzwerke sind, die den Wandel in der Breite vorantreiben (EffizienzCluster, Verbände, ...). Für Unternehmen treten an die Stellen von Abteilungen und Projekt-Gruppen übergreifende Kompetenz-Pools (CoPs) und vernetzte Kompetenz-Teaming-Strukturen (s. Harvard & Co). So werden Unternehmen gleichzeitig sehr nachhaltig und sehr agil und so zukunftsfähig. Auf der neuen Competence Site werden analog Center und Boards diese Dualität abbilden. Und aus Pools von Fahrzeugen, Stationen und Behältern bilden sich die Cyber-Physical-"Teams" für die Abarbeitung von Aufträgen.
Mehr denn je glaube ich allerdings, dass es bei allen Netzwerken auch auf den Einzelnen als Kristallisationspunkt (Initiator, ...) ankommt. Wie sagt es Dueck so schön: „Worauf aber kommt es bei Innovationen an? Auf den, der sie mit Herzblutenergie vorantreibt.“ Damit schließt sich der Kreis wieder mit Professor ten Hompel und seinem Lebenswerk. Wir bräuchten für unsere Zukunftssicherung mehr ten Hompels als Katalysatoren von Netzwerken. So gelingt katalysiert durch Einzelne gemeinsam der Weg von Ideen/Visionen über Konzepte bis in die Praxis.
Sonst machen es am Schluss doch Google & Co mit Ideen Made in Germany!
Mit kooperativen Grüßen,

Ihr Winfried Felser für das Team der Competence Site!
PS: Weitere Kristallisationspunkte Ralf Korb, Dr. Kampffmeyer, Gero Hesse
Auch wenn Sie nicht die Prominenz und Wirkungsbreite eines Professor ten Hompels haben, freue ich mich über die vielen weiteren Kristallisationspunkte in Themen- und Branchen-Communities, die für den Wandel so hilfreich sind. Beispielhaft möchte ich in diesem Report
Ralf Korb (CRM/ERP), Dr. Ulrich Kampffmeyer (EIM) und Gero Hesse (HRM) nennen. Ob durch Studien, Podiumsdiskussionen, Roundtables oder ihre Blogs: Auch sie bringen „ihre“
Themen- und Branchen-Communities als Katalysatoren für den Wandel voran.
PPS: Competence Books als Zugang zu Konzepten und Netzwerken
Alle machen Apps und wir machen Competence Books? Widerspricht das nicht dem oben beschriebenen Wandel. Ganz im Gegenteil: Wir glauben, dass Competence Networking Transparenz über Konzepte und Köpfe braucht und so schaffen unsere Competence Books als „Competence Touchpoints“ diese Transparenz und den Zugang zur Kompetenz. Sie sind die Spitze des Eisbergs, die aber schon den Pfad zur Ganzheit vorbereitet. Was uns besonders freut: Jetzt folgen nicht nur die neuen Themen MES, I 4.0, ..., sondern vor allem auch unser erstes internationales Competence Book: BPM erscheint auch auf Englisch!

Mittwoch, 24. Juli 2013

Montag, 15. Juli 2013

Rembrandt und die geschwätzige Magd

Unnützes Google-Doodle-Wissen /
Von Tobias Dorfer
/ Veröffentlicht , im Unnützes Google-Doodle-Wissen

Google ehrt Rembrandt van Rijn mit einem Google Doodle.

(Foto: Screenshot Google)
Immer wieder zeigt Google auf der Startseite bunte Bilder oder Animationen - und erinnert damit an besondere Menschen oder Ereignisse. Wir sagen Ihnen, was Sie zum Google-Doodle unbedingt wissen müssen. Heute: 407. Geburtstag des 1669 verstorbenen Malers Rembrandt van Rijn.
Das ist zu sehen:
Eine dunkelbraune Platte mit dem Google-Logo - bedeckt vom Porträt Rembrandts. Vor 407 Jahren wurde der berühmte Maler aus den Niederlanden geboren. Wer die Bilder Rembrandts sehen möchte, sollte das Rijksmuseum Amsterdam besuchen, das am 13. April wiedereröffnet wurde. Hier ist Rembrandts "Nachtwache" zu sehen, eines der bekanntesten Gemälde der Welt. Viele seiner Werke stehen auch im Google Art Project in hoher Auflösung. So ist (fast) jeder Pinselstrich Rembrandts zu sehen.
Dinge, die Sie wissen müssen:
  • Gerede gab es um die Ehe von Rembrandt, Sohn eines Müllers und einer Bäckerstochter, mit Saskia von Uylenburgh. Ihr Vater war ein äußerst wohlhabender Patrizier - und so brachte die Tochter 40.000 Gulden in die Ehe mit Rembrandt ein. So konnte das Paar ziemlich sorgenfrei leben, was aber nicht allen gefiel. Saskias Schwestern erzählten im Ort herum, Rembrandt und seine Frau würden das Familienvermögen verschwenden. Das ließ Rembrandt nicht auf sich sitzen und verklagte die Verwandten seiner Frau. 64 Gulden forderte der Künstler für sich und noch einmal 64 Gulden für Saskia. Die Beklagten wollten aber nur acht Gulden zahlen, "weil er nur ein Maler und sie nur die Frau eines Malers ist". Am Ende weist das Gericht die Klage von Rembrandt ab.
  • Rembrandt soll eine äußerst gesprächige Magd gehabt haben. Eines Tages machte sich der Künstler einen Spaß, malte ein Porträt der Frau und stellte es ins Fenster des Hauses. Es dauerte nicht lange, und die Nachbarinnen kamen vorbei und sprachen mit dem Bild, das der Wirklichkeit offenbar ziemlich nahe kam. Erst als sie merkten, dass die Frau im Fenster gar nicht antwortete, kamen sie näher und bemerkten ihren Irrtum.
  • Die Werke Rembrandts sind beileibe nicht so einzigartig wie viele dachten. Viele Bilder - unter anderem "Der reuige Judas" wurden von anderen Künstlern kopiert. Was ist echt und was nicht? Das erforscht seit 1968 das Rembrandt Research Project. Eine Gruppe von Wissenschaftlern untersucht Gemälde, die Rembrandt zugeschrieben werden. Durch die Arbeit der Projektgruppe verringerte sich die Zahl der Bilder, die zweifellos von Rembrandt stammen, auf 350.
  • Rembrandt stammte aus einem wohlhabenden Elternhaus, die Familie seiner Frau Saskia war vermögend - und doch starb er am Ende in Armut. Das hat mehrere Gründe. Einer sind Tulpenzwiebeln. Während der holländischen Tulpenmanie spekulierte Rembrandt damit und verlor viel Geld. Nach Rembrandt ist auch eine Tulpenart benannt - auch wenn dieser die schönen Blüten nie selbst malte.
  • Wahrscheinlich gibt es keinen Künstler, der sich selbst so oft gemalt hat wie Rembrandt. Etwa 60 Selbstporträts gibt es von ihm: Rembrandt als aufstrebender Künstler, Rembrandt im prachtvollen Gewand, Rembrandt als armer Schlucker im einfachen Malerkittel. So geben die Selbstbildnisse einen guten Eindruck von seinem ereignisreichen Leben.
Interessant für:
Studenten der Kunstgeschichte, Freunde starker Hell-Dunkel-Kontraste und Stammgäste im Rijksmuseum Amsterdam.
Mit diesem Satz können Sie beim Mittagessen punkten:
"Wusstet ihr schon, dass Rembrandt seine Farben mit Weizenmehl klebriger gemacht haben soll?"
Sehen Sie alle Folgen unseres Google-Doodle-Wissens hier.

Quelle: Süddeutsche.de

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